Taboulé ist ein einfacher und schnell gemachter Salat aus Petersilie, Tomaten, Paprika und Bulgur. Ursprünglich in der libanesischen Küche beheimatet, ist Taboulé im ganzen Nahen Osten bekannt, und auch bei uns erfreut sich der „Bulgursalat“ wachsender Beliebtheit.
Aktuelle Beiträge
Kanarische Salzkartoffeln
(papas arrugadas)
Papas arrugadas übersetzt sich am besten mit „schrumpelige Kartoffeln“. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der kanarischen Küche und werden in Restaurants, Kneipen und Garagenwirtschaften (so genannten Guachinches) gern als Beilage oder als Tapa gereicht – stets mit je einem Schälchen rotem und grünem Mojo.
Zitronensalz (update)
Unser erstes Rezept für Zitronensalz war zugegeben sehr aus der Hüfte geschossen. Es schmeckt sehr zitronig, ist unangenehm feucht und das verwendete Salz (0,59 € Haushaltssalz) bringt eine gewöhnungsbedürftige, stechene Note mit. Am vergangenen Wochenende hatten wir reichlich Zitronen in Gebrauch, was uns veranlasste, hier einen zweiten Versuch zu starten.
Vegetarische Garbanzas
Garbanzas sind ein auf den Kanaren weit verbreiteter Eintopf aus Kichererbsen und allerhand Fleisch, unter anderem Chorizo, Speck, eingesalzenen Rippchen und gelegentlich auch Schweinefüßen. Diese unglaublich leckere, aber auch sehr schwere und fleischlastige Art der Zubereitung lässt sich – sozusagen ein wenig entrümpelt – auch vegetarisch sehr schmackhaft neu interpretieren.
Guacamole
Eine Guacamole ist ein Dip aus Avocados, der hierzulande überwiegend nur zu Nachos gegessen wird. Zu Unrecht, wie wir finden, denn Guacamole passt hervorragend zu kanarischen papas arrugadas, den traditionellen Salzkartoffeln, schmeckt als Brotaufstrich und ist ein fantastischer Begleiter zu einem gegrillten Steak.
Limonade
Die alkoholfreie Getränkeauswahl auf sommerlichen Gartenparties besteht in den allermeisten Fällen aus alkoholfreiem Bier, Mineralwasser und einem gemischten Kasten Softdrinks. Wer diesem Sortiment eine überraschend leckere und erfrischende Variation verpassen möchte, ist mit diesem amerikanischen Klassiker bestens bedient! Achtung: Mit der Zubereitung sollte bereits einen Tag vorher begonnen werden!
Rotes Mojo (mojo rojo)
Wie das bereits vergangene Wochen gepostete grüne Mojo gehört auch rotes Mojo zu den Grundnahrungsmitteln der kanarischen Küche. In unzähligen Variationen von mild bis scharf zubereitet isst man es zu gegrilltem Fleisch oder als Dip zu den typischen, kanarischen Salzkartoffeln (papas arrugadas).
Grünes Mojo (mojo verde)
Mojo („Soße“) ist ein Dip aus Kräutern, Paprika und Olivenöl, der einem auf den Kanarischen Inseln in jeder Eckkneipe begegnet. Für wenige Euro bekommt man dort eine Portion „papas con mojo“ (Salzkartoffeln mit Soße) als Snack zu einem Glas Wein
Buntes BBQ-Gemüse
Kennen Sie dieses Meme, das einen weiblichen und einen männlichen Einkaufszettel für einen Grillnachmittag gegenüber stellt? Auf dem Einkaufszettel der Frau stehen so wundervolle Dinge wie „alles für Folienkartoffeln“, „Cherrytomaten für die Spieße“ oder „Servietten, farblich passend zur Tischdecke“. Der Männer-Einkaufszettel besteht dagegen aus zwei gekritzelten Worten: FLEISCH und BIER.
Ratatouille
Ratatouille ist mir seit Teenagertagen ein Begriff. In zahllosen Frankreich-Urlauben wurde dar Rezept von meinen Eltern adaptiert, nachgekocht und schließlich in das Repertoire unserer Familien-Stammrezepte aufgenommen. Wikipedia weiß zu berichten, dass Ratatouille ein „geschmorter Gemüseeintopf der provenzalischen und okzitanischen Küche (ist)„. Ursprünglich in der Region um Nizza entstanden, verbreitete sich das Rezept im frühen 20. […]